Psychosomatik

Erfreuliche wie unerfreuliche Ereignisse beeinflussen (häufig messbar) unsere Organfunktionen. Umgekehrt können viele Erkrankungen unser Wohlbefinden negativ beeinflussen. Wer vor einem wichtigen Ereignis (Prüfungen, Vortrag, o.ä.) ein flaues Gefühl im Magen, Herzrasen oder gehäuftes Wasserlösen hatte, hat bereits erfahren, dass Körper und Seele eine untrennbare Einheit darstellen. 

Psychosomatische Beratung in der Urologie
Auch wenn es uns oft unbewusst ist - der urogenitale Bereich ist anfällig für seelischen Stress. Häufig führt der Weg die Patienten mit eher psychosomatischen Beschwerden zu verschiedenen Ärzten mit vielen (apparativen) Untersuchungen, ohne das Problem lösen zu können. In diesen Fällen kann eine psychosomatische Beratung angezeigt sein.

  • Häufig behandelte Themenbereiche: 
  • Diffuse Beckenbodenschmerzen
  • Erektionsprobleme
  • Prostata bezogene Beschwerden 
  • Situationsbezogen gehäuftes Wasserlösen

Ablauf einer psychosomatischen Beratung
In einer psychosomatischen Beratung werden mögliche seelische Probleme mit Einfluss auf die urologischen Organe analysiert. Alleine das Aufzeigen und Erläutern der Zusammenhänge kann häufig bereits zu einer Linderung der Symptome führen. 

Voraussetzungen
Eine körperliche (somatische) Abklärung der betreffenden Beschwerden ist vor einer Behandlung erforderlich. Idealerweise ist diese bereits erfolgt, kann jedoch zuvor in der urologischen Abteilung durchgeführt werden.

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