Leistungsangebot

Behandlung Prostatakrebs


An Prostatakrebs erkranken in der Schweiz pro Jahr rund 6100 Männer. Damit ist Prostatakrebs die häufigste Krebsart überhaupt: auf ihn entfallen 28% der Krebsdiagnosen bei Männern.
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    Unsere funktionellen Ergebnisse nach robotisch-radikaler Prostatektomie - aus Sicht der Patienten

    Ergebnisse DKG PCO-Studie

     

    Kontinenz und Potenz sind Themen, die ganz entscheidend zur Lebensqualität von Prostatakrebspatienten beitragen. Die Deutsche Krebsgesellschaft hat im Rahmen der Prostate Cancer Outcomes (PCO) Studie, an der auch das Claraspital beteiligt ist, einen Ergebnisqualitätsvergleich der teilnehmenden Prostatakrebszentren durchgeführt. Die Daten wurden erfasst durch anonymisierte Patientenfragebögen (eine Woche vor der Operation und ein Jahr nach der Operation).  

     

     

     


    Diagnostik

    • PSA-Bestimmung und andere Labordiagnostik
    • Sonographie
    • multiparametrische MRT der Prostata
    • transrektale/transperineale ultraschallgesteuerte (kognitive) Fusionsbiopsie 
    • Computertomographie
    • Skelettszintigraphie
    • PSMA-PET/CT

    Therapie

    • Active surveillance (Aktives Überwachen): Die Patienten werden engmaschig kontrolliert. Mit der aktiven Behandlung (z.B. der Operation) wird erst begonnen, wenn der Patient das wünscht oder das Wachstum des Tumors fortschreitet. Diese Behandlungsstrategie kann bei bestimmten kleinen Tumoren, die als risikoarm beurteilt werden, angewandt werden.
    • Watchful waiting (Abwartendes Beobachten): Diese Behandlungsstrategie kann bei älteren Männern gewählt werden. Dabei wird mit der Therapie erst begonnen, wenn der Tumor Beschwerden verursacht.
    • Offene (retropubische) radikale Prostatektomie
    • Roboter-assistierte radikale Prostatektomie (DaVinci Xi)
    • Externe intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT)
    • Externe bildgeführte Strahlentherapie (IGRT)
    • Medikamentöse Therapien des metastasierten Prostatakarzinoms: Chemotherapie, endokrine Therapien, zielgerichtete Medikamente

     

     

     

     

    Behandlung Nierenkrebs


    Nierenkrebs macht sich oft erst in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium mit Beschwerden bemerkbar. Deswegen bleibt die Krankheit lange unentdeckt. Meistens ist die Diagnose ein Zufallsbefund, zum Beispiel bei einer Ultraschalluntersuchung.

    Die hauptsächlichen Therapieverfahren bei Nierenkrebs sind Operation, minimal-invasive Verfahren (z.B. Behandlung mit Wärme oder Kälte) und medikamentöse Therapien. Das wichtigste und entscheidende Verfahren zur Behandlung von Nierenkrebs ist die Operation. Dabei wird entweder die ganze vom Krebs befallene Niere oder ein Teil der Niere entfernt.
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    Diagnostik

    • Sonographie der Nieren
    • Schnittbilddiagnostik mit Computertomographie oder Magnet Resonanz Tomographie 
    • CT-Angiographie bei speziellen Fragestellungen
    • Computertomograpisch und Ultraschall-gesteuerte Biopsie 
    • Seitengetrennte Nierenfunktionsszintigraphie

    Therapie

    • Active surveillance (Aktives Überwachen): Die Patienten werden engmaschig kontrolliert. Mit der aktiven Behandlung (z.B. der Operation) wird erst begonnen, wenn der Patient das wünscht oder das Wachstum des Tumors fortschreitet. Diese Behandlungsstrategie kann bei bestimmten kleinen Tumoren, die als risikoarm beurteilt werden, angewandt werden.
    • Offene Nierenteilresektion
    • Roboter-assistierte Nierenteilresektion (DaVinci Xi)
    • Laparoskopische Nierenentfernung
    • Offene Nierenentfernung
    • Mikrowellenablation des Nierentumors nach Nierentumorbiopsie
       

    Kontakt Uroonkologisches Zentrum Niere Prostata

    Patienteninformation

    Qualität

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