Fachbereich

En­do­kri­no­lo­gie mit Er­näh­rungs­zen­trum

Osteo­po­ro­se­be­hand­lun­gen

Durch die Kno­chen­er­kran­kung Osteo­po­ro­se ent­ste­hen chro­ni­sche Schmer­zen, die bis zur In­va­li­di­tät füh­ren kön­nen. Die sehr häu­fi­ge Ober­schen­kel­hals­frak­tur muss in der Re­gel ope­riert wer­den. Die Kno­chen­bruch­hei­lung ist ver­zö­gert.
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Be­hand­lungs­schwer­punk­te

Eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) mittels DEXA (Dual-Energy-X-ray Absorptiometry) wird zur Abklärung einer Osteoporose (Knochenschwund) durchgeführt.

In der Endokrinologie mit Ernährungszentrum werden sowohl Beratungen zur Vorbeugung der Osteoporose, Untersuchungen zu Ursachen und Stadium der Erkrankung sowie in Zusammenarbeit mit der Abteilung Physiotherapie die medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlung durchgeführt.

Die Grundlage der Prophylaxe/Behandlung ist eine ausreichende Versorgung an Calcium und Vitamin D3, was durch Nahrung, zum Teil auch durch Supplemente erfolgt.

Für die medikamentöse Therapie kommen Bisphopshonat oder Denosumab in Frage, welche den Knochenabbau verhindern.

In speziellen Fällen werden auch Substanzen eingesetzt, welche den Knochen aufbauen, zBsp Teriparatide oder Romosozumab.

Die Therapiewahl erfolgt aufgrund der medizinischen Vorgeschichte, der Laborwerte und der Knochendichtemessung. Vor Behandlungsbeginn ist eine eingehende Information bezüglich Wirkung und Nebenwirkungen notwendig.

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Endokrinologie mit Ernährungszentrum

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