Fachbereich

Gy­nä­ko­lo­gie

Ge­bär­mut­ter­hals­kre­bs

Es han­delt sich hier­bei um einen bös­ar­ti­gen Tu­mor am Mut­ter­mund. Dank der Früh­erken­nungs­pro­gram­me kann man das Früh­sta­di­um der Er­kran­kung ohne Be­schwer­den er­ken­nen.

Sym­ptome

Im Frühstadium hat man selten Beschwerden. In späteren Stadien kann sich die Erkrankung meistens durch eine Blutung (häufig nach Geschlechtsverkehr), Blutungsstörungen, übelriechenden Ausfluss und Schmerzen im Unterleib zeigen.

Dia­gno­se

Die Diagnose wird bei noch nicht sichtbarem Tumor durch einen Abstrich (PAP-Abstrich), Kolposkopie/Biopsie und Konisation erstellt. Bei sichtbarem Tumor wird eine Gewebeprobe entnommen. In der weiteren Therapieplanung kommen zusätzlich bildgebende Verfahren (CT und MRI) zum Einsatz.

Mög­li­che Be­hand­lun­gen

Im Frühstadium des Gebärmutterhalskrebses ist die Operation die Therapie der Wahl. Im fortgeschrittenen Stadium ist häufig eine Radiochemotherapie (kombinierte Bestrahlung und Chemotherapie) notwendig.

Kontaktinformationen

So können Sie uns erreichen

Fachbereich
Gynäkologie

Unsere Telefonzeiten sind wie folgt:

Mo-Fr 08.00–12.00, 13.30–17.00 Uhr

Informationen für Zuweiser/innen
Zuweisungen und Anmeldung

Unsere Telefonzeiten sind wie folgt:

08.00–12.00, 13.30–17.00 Uhr